Change

Die Zeiten ändern sich und man ändert sich am besten mit ihr. Besonders als Produktdesigner und Innovator kann man sich Stillstand nicht leisten. Der Relaunch war längst überfällig. Darum muss man sein Designportfolio stets aktuell halten.

Ursprünglich hatte ich die Vision, mich als Freiberufler nur auf Produktdesign zu konzentrieren. Da aber Userexperience, Corporate Identity und andere zweidimensionale Designs immer mehr Bedeutung bekommen und das physische Produkt immer mehr zur Blackbox wird, habe ich meine Kompetenzen erweitert.

Warum ein Designportfolio?

Als Industriedesigner sind die umgesetzten Projekte ein wichtiger Bestandteil der Akquisearbeit. Darum ist es wichtig die bisherigen Arbeiten ansprechend zu präsentieren. Auf der alten Website unter daniel-strohbach.de war mein Portfolio mit meinem Hobbyblog vermischt. Das ist nicht besonders Professionell und da ich mich nun auch mit SEO und ähnlichem befasse, habe ich gelernt, dass das nicht Zielführend ist.

Meine alte Seite ist jetzt ein Reise- und DIY Blog.

Erweiterter Fokus

Mit across design soll dies zur Geltung kommen. Denn Design hat viele Gesichter. across design ist der Versuch, die verschiedenen Facetten unter einer Marke zu verbinden. Aufträge, die nicht selbst abgedeckt werden können, verteile ich in meinem Netzwerk weiter. So soll across design nach und nach wachsen und zu einer richtigen Agentur werden.

Ich freue mich auf diese Reise. Unsere ersten Ausflüge ins Logodesign und andere spannende aktuelle Projekte. Das ganze Designportfolio könnt ihr euch hier ansehen.

Weitere Projekte sind auch schon in Arbeit. So haben wir beispielsweise unsere Webagentur katapult gegründet. Hier tobe ich mich in Sachen Userexperience aus.

Aber auch einige Herzensprojekte laufen nebenbei noch. Das RepairCafé Emden und unser Verein NEO-W brauchen meine Aufmerksamkeit.